(pcp-wm) Am Mittwoch, den 22. April 2020, startet in Berlin die 65. Hadersbeck-Versteigerung, die dank eines umfangreichen Angebotes von über 6.000 Losen, bis zum Freitag, den 24. April läuft.

Auktionator Thomas Wickboldt macht im Katalog dazu allerdings eine klare Ansage: „Aufgrund der aktuellen Lage ist bis auf weiteres der persönliche Kundenverkehr auf behördliche Anordnung in ganz Berlin eingestellt. Gern erteilen wir Losauskünfte in größerem Umfang in telefonischer Form sowie als Kopie oder als Email. Fast alle Lose sind wie gewohnt bei www.philasearch.com abgebildet.“
Bei philasearch besteht auch für diese Auktion die Möglichkeit des live biddings. Auch der spätere Restlosverkauf ist nur auf diesen Wegen möglich. Die Ausgabe der ersteigerten Lose erfolgt nach der Auktion ausschließlich auf dem Postwege.

Während bei Hadersbeck Besichtigungen vor oder während der Auktion nicht möglich sind, bietet Harald Rauhut für seine 197. Rauhut & Kruschel-Auktion am Donnerstag, den 30. April 2020 diese sogar in erweiterter Form an. Er hat nämlich die „offiziellen“ Besichtigungszeiten abgeschafft, dafür ist es aber erforderlich sich vorher telefonisch anzumelden, um eine sichere Platzmöglichkeit zu reservieren. Gleiches gilt auch für die Auktion, bei der die Bestuhlung weiträumig erfolgen wird. Zusätzlich wird der telefonische Service erweitert. Bieter können sich anrufen lassen, um auf ein Los zu bieten. Dies bedarf nur der vorhergehenden Mitteilung an das Auktionshaus und ist nicht mehr an eine Mindest-Ausrufhöhe gebunden.

Soweit die Planung des Mülheimer Auktionshauses. Vorsorglich lässt man Interessenten und Kunden wissen, dass für den Fall, dass die öffentliche Auktion nicht stattfinden darf, diese dann auf jeden Fall als Fernauktion durchgeführt wird. Flexibilität ist in diesen Tagen alles!

AIJP
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