(Pfankuch-PR/pcp) In zwei Wochen ist es soweit. Am Mittwoch und Donnerstag, den 12. & 13. August 2020 findet die 223. Auktion für Briefmarken, Münzen und Postgeschichte mit einem außergewöhnlich attraktiven Angebot von über 2.700 Losen statt.
Hervorzuheben sind neben dem gewohnt starken Angebot Altdeutschland, auch gut ausgebaute Spezialgebiete wie die Nummernstempel des Großherzogtum Baden und von Preußen, Belege vom Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697), Kriegsgefangenenpost Deutsch-Ostafrika, Inselpost II.WK u.v.a.
Unter den 2.739 Auktionslosen finden sich zudem gesuchte Wertzeichen der Deutschen Versicherungsbank für Handels-U-Boote der Deutschen Ozeanreederei, rare Bogenecken und Einheiten der Posthornserie 1951, Schlüsselausgaben China Kaiserreich und Volksrepublik, reichhaltige Posten und Einzellose Britisches Empire, Iran, USA, Anlage- und Sammlermünzen aus über 600 Jahren Münzgeschichte, sowie ein interessantes und umfangreiches Angebot an Münz- und Briefmarkensammlungen, Posten und Nachlässen.
Die Versteigerung am Mittwoch, 12. August (Briefmarken Einzellose, Lose 1–2147) findet als reine Fernauktion statt. Am Donnerstag, den 13. August, versteigert die Firma im Hotel Deutsches Haus, Ruhfäutchenplatz 1 in Braunschweig (sowie parallel im Internet), dann kommen die Münzen und Sammlungen „unter den Hammer“ (Lose 2148–2739).
An beiden Auktionstagen besteht für Interessenten die Möglichkeit, ortsunabhängig bequem von zu Hause aus oder von jedem beliebigen Ort live übers Internet mitzubieten (einmalige Anmeldung und Informationen rund um das Online-Live-Bieten findet man auf der Webseite www.pfankuch-briefmarken.de)..
Das gesamte Losangebot ist nach Vereinbarung in den Geschäftsräumen in der Hagenbrücke 19, 38100 Braunschweig zu besichtigen. Fast alle Einzellose, Atteste sowie zahlreiche Posten und Sammlungen sind im Internet unter www.pfankuch-briefmarken.de einsehbar.