(as/pcp) Das AUKTIONSHAUS SCHLEGEL blickt hochzufrieden auf seine 25. Auktion zurück. Das reichhaltige philatelistische Angebot lockte ein internationales Publikum und die hervorragenden Ergebnisse vermitteln Zuversicht in anhaltendes Käuferinteresse
Für den Höhepunkt sorgte die fast fünfstündige Versteigerung der außergewöhnlichen Bauten-Sammlung von Herrn Nöbbe.
Bei Schlegel in Berlin begann die Frühjahrsauktion erneut mit einem exklusiven Angebot besonderer Philatelie: 111 Lose der EXKLUSIVITÄTEN III notierten die höchsten Ergebnisse der Auktion. So konnte z.B. die äußerst dekorative Damen-Galerie von Berlin (Lose 75 und 76) mit Zuschlägen von 26.000 bzw. 17.500 Euro punkten. Der Sonderkatalog „Bautenserie 1948 – Die Sammlung Horst Nöbbe“ bestach mit hervorragenden Quoten und hohen Steigerungen. Los 1618 erzielte einen Rekordzuschlag für eine Marke aus der Bizone.
Der zweite Auktionstag bewies, dass das Auktionshaus Schlegel für die Auflösung vielseitiger und außergewöhnlicher Sammlungen geschätzt wird: Die Nachlässe wurden nahezu komplett umgesetzt und auch im Bereich der Sammlungen wurden sehr gute Verkaufsquoten und Steigerungen eingespielt. In die Höhe ging es dann bei den Goldmünzen, ein hochkarätiges Angebot mit vielen schönen Einzelstücken war wohl die richtige Voraussetzung für den Erfolg Insgesamt bestätigte sich erneut, dass Interesse an dem starken und ausgewählten Sammlungsangebot und an Raritäten im Einzellosbereich.