114 Literaturanmeldungen liegen derzeit für die kommende Weltausstellung vor. Damit ist die vor Monaten geschätzte und gewünschte Mindestzahl erreicht worden. Nach Abstimmung mit Generalkommissar Walter Bernatek wurde beschlossen, ähnlich wie bei anderen vorhergegangenen Weltausstellungen die Frist für Anmeldungen zur Literatur-Wettbewerbsklasse bis zum 31. Dezember 2022 zu verlängern. Dies ist problemlos möglich, da von vorneherein der Literatur- und Lesebereich der IBRA großzügig geplant worden war. Einen guten und informativen Überblick hierzu bietet die Webseite https://ibra2023.de/programm/literaturbereich/.
Ausstellbar sind Monografien, Zeitschriften, Kataloge, aber auch digitale Exponate wie Internetseiten und vieles andere mehr. Das Reglement ist auf https://ibra2023.de/ausstellung/ausstellungsreglement/ nachzulesen. Die IBRA 2023 zeigt sich auch hier als innovativ und sammlernah: je Exponat sind nur 50 Euro Gebühr zu bezahlen und jedes gedruckte Exponat ist nur mit einem Exemplar einzureichen. Somit bietet die Veranstaltung gewillten Autoren und Herausgebern nun auch weiteren Interessenten die Möglichkeit, Werken, die derzeit in der Mache sind, noch nachzumelden.