(pcp-wm) Schantl bietet bei einer 2. Online-Auktion erste Portionen aus diesem Bestand eines ehemals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannten Medizinforschers und Philatelisten am 27. Oktober 2019 an. 

Hatten einige noch bis vor Wochen angenommen, dieses von HBA im Frühjahr 2019 für einen Zuschlagspreis von 670 000 Euro versteigerte Sammlung in einer riesigen Schaubek-Schwarte würde in damaliger Form erhalten bleiben, sehen sie sich spätestens seit einer neuen Werbung des neu gegründeten Auktionshauses Thomas Schantl getäuscht.

Eine Vorab-Broschüre präsentiert auf 47 Seiten exquisite Einzelstücke von Marken und Briefen der klassischen Zeit – und dies weltweit. Vieles im drei- und vierstelligen Bereich, aber auch einzelne Raritäten, die durchaus noch weit höher angesetzt sind. So z.B. einen zinnoberroten „Merkur“, eine ungebrauchte Zeitungsmarke, die mindestens 25 000 Euro einspielen soll oder eine 81 Parale-Ochsenkopf-Marke Rumäniens, die für 10 000 Euro an den Start geht.

Einen noch weit besseren Eindruck vom Gesamtangebot wird man sich machen können, sobald der komplette Auktionskatalog vorliegt. Seit dem 25. September 2019 kann man alle Auktionslose unter www.auktionshaus-schantl.de einsehen und dort den Katalog auch als pdf herunterladen.

AIJP
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