(pcp-wm) Nach der DBZ zieht nun auch die DBR nach, die nach fünf Jahren Stabilität aufgrund der gestiegenen Produktions- und Vertriebskosten ebenfalls die Preise für Abonnenten und Einzelheft-Käufer erhöht.

Bislang kostete die monatliche erscheinende Zeitschrift im Einzelverkauf 3,30 Euro, ab Januar 2020 nunmehr 3,60 Euro. Das Jahres-Abo innerhalb von Deutschland schlägt künftig mit 39,50 Euro zu Buche (bisher 36 Euro), man spart also 3,70 Euro. Immerhin ist die DBR selbst mit den neuen Preisen nach wie vor eine der günstigen Fachzeitschriften in Europa. Andere Blätter kosten fast bis zum Doppelten!

AIJP
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